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Durch die automatische Anwendungserkennung, die intelligente Integration Ihrer Verzeichnisdienste, Selektionsmöglichkeiten auf Basis der Netzwerkinfrastruktur und weitere Einschränkungsmöglichkeiten können betroffene Anwender zielgenau selektiert und informiert werden.
Wählen Sie aus unterschiedlichen Adressierungsvarianten, um Hinweise optimal an Ihre Anwender zu leiten. Dabei können Sie die verschiedenen Varianten sowohl einzeln, als auch in Kombination verwenden.

Registry-Einträge adressieren

Registry-Einträge adressieren: Adressieren Sie Hinweise anhand von Registry-Einträgen ab sofort noch zielgenauer. Zum Beispiel können Sie damit Anwender eines bestimmten Druckers informieren, wenn dieser wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar ist.

Anwendungen

Schränken Sie einen Hinweis einfach auf die gewünschte Anwendung ein und IBI-aws informiert automatisch nur die tatsächlich betroffenen Anwender. Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, welche Ihrer Anwender eine bestimmte Anwendung einsetzen. Webanwendungen werden ebenfalls unterstützt, unabhängig vom verwendeten Browser und ohne zusätzliche Client-Abhängigkeiten.

Verzeichnisdienste

Nutzen Sie Ihre bereits vorhandenen Verzeichnisdienste (Entra ID (ehem. Azure Active Directory), Microsoft Active Directory oder Novell eDirectory), um Hinweise auf Benutzer, Computer, Gruppen und/oder Organisationseinheiten einzuschränken. Damit entfällt eine aufwändige und redundante Benutzerverwaltung. Des Weiteren können Sie über Verzeichnisdienst-Attribute dynamische Einschränkungen vornehmen.

Netzwerk

Verwenden Sie Ihre logisch strukturierten Netzwerke, um Hinweise an bestimmte Netzwerkbereiche oder einzelne IP's zu senden.

Zeitliche Einschränkung

Ein Anwender erhält einen Hinweis nur während eines definierten Zeitraums.

Automatisches Ausblenden

Wenn ein Hinweis nicht mehr relevant ist, also der Hinweis abgelaufen ist oder abgeschlossen wurde, kann bei Bedarf ein aktuell am Bildschirm angezeigter Hinweis automatisch geschlossen werden.

Ein- und Ausschlüsse

Die Adressierungsvarianten Netzwerk und Verzeichnisdienste lassen sich sowohl für Ein- als auch Ausschlüsse einsetzen. Über Einschluss definieren Sie alle Einheiten, die einen Hinweis erhalten sollen. Die Ausschlüsse definieren jene, die innerhalb der eingeschlossenen Bereiche keinen Hinweis erhalten sollen. Diese Einstellung können Sie für jeden Hinweis individuell wählen.

Generelle Ausschlüsse

Neben hinweisspezifischen Ein- und Ausschlüssen, können zusätzlich generelle Ausschlüsse auf Hinweisgruppenebene definiert werden. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei Endgeräten an öffentlichen Orten sinnvoll.